Verständliche Texte im E-Learning und wie Sie damit bei Ihren Lernenden punkten

Von Dr. Cäcilie Kowald und Beate Bruns / zuletzt aktualisiert am 29. Juli 2024 – Verständliche Texte im E-Learning und wie Sie damit bei Ihren Lernenden punkten – darum geht es in diesem Blogartikel. Erfahren Sie, wie Sie Ihre E-Learnings durch verständlichere Texte verbessern und was genau Verständlichkeit in Bezug auf Texte bedeutet. Sie lernen außerdem verschiedene Tools inklusive KI-Assistenz kennen, mit deren Hilfe Sie die Verständlichkeit Ihrer Texte objektiv beurteilen und Ihre Texte verbessern und vereinfachen. Die 10 Tipps zum verständlichen Schreiben fassen unsere wichtigsten Empfehlungen zusammen. Am Ende des Blogartikels finden Sie noch zwei weiterführende Hinweise, erstens zum journalistischen Schreiben und zweitens zum Thema Leichte Sprache, das immer wichtiger wird.

Inhaltsverzeichnis

Hinweis: Mit Klick auf die einzelnen Punkte kommen Sie direkt zum jeweiligen Abschnitt.

1. Texte sind die Basis des E-Learning

2. Auf die Verständlichkeit kommt es an

3. Wie schreiben Sie verständliche Texte?

3.1 Einfachheit
3.2 Prägnanz
3.3 Gliederung und Ordnung
3.4 Anregende Zusätze

4. Hilfreiche Tools für leichter verständliche Texte im E-Learning

4.1 Flesch-Reading-Ease
4.2 Wiener Sachtextformel
4.3 Lesbarkeits-Indizes nutzen
4.4 KI-Assistenz nutzen

5. Wie Sie verständliche Texte im E-Learning schreiben: 10 Tipps

6. Wo Sie noch mehr über die Verständlichkeit von Texten erfahren

6.1 Schreiben wie die Journalisten
6.2 Leichte Sprache

1. Texte sind die Basis des E-Learning

E-Learning ist Selbstlernen, und dieses Selbstlernen erfolgt ganz wesentlich über Texte. Ein paar Beispiele dafür:

  • In einer virtuellen Vorlesung transportiert der Redetext des oder der Vortragenden die Inhalte.
  • Animationsvideos vermitteln Wissen über das Zusammenspiel von Animation und Sprechertext.
  • Im Web-based Training (kurz: WBT) hilft eine Vielzahl von Texten, vom Lerninhalt selbst bis hin zu Bildschirmelementen für die Benutzerführung, das Wissen zu erschließen.
Ein Screenshot aus einem englischsprachigen WBT zu den FSC Trademarks. Eine Kombination aus einer explorativen Seite mit kurzen Texten und Beispiel-Bildern sowie Vertonung. Außerdem ist ein weiterführendes Dokument zum Download angeboten.
Abb. 1.1 Screenshot aus einem englischsprachigen WBT zu den FSC Trademarks

Texte sind auch die Basis, wenn Sie Ihre E-Learnings konzipieren. Selbst einem Lernvideo, in dem eine manuelle Fertigkeit gezeigt und vermittelt wird, liegt typischerweise ein textuelles Drehbuch zugrunde.

Screenshot aus einem französisch-sprachigen WBT. Auf dieser Seite ist ein Screenshot zum eingebetteten Erklärvideo zu sehen, das den Inhalt des WBTs in einer konkreten Geschichte ("Storytelling) erläutert. Hier ist die Konzentration auf das Wesentliche gut zu sehen, das die Verständlichkeit erhöht.
Abb. 1.2 Screenshot aus einem französischsprachigen WBT mit Erklärvideos (Storytelling)

2. Auf die Verständlichkeit kommt es an

Wie gesagt: E-Learning ist Selbstlernen. Die Lernenden sind in der Regel allein mit dem WBT, dem Erklärvideo, dem Online-Kurs. Wenn sie etwas nicht verstehen, gibt es niemanden, der ihnen weiter hilft und etwas erklärt. Deshalb sind verständliche Texte entscheidend dafür, das das E-Learning erfolgreich ist. Gut verständlich werden Ihre Texte jedoch nicht von selbst. Sehr leicht geschieht es, dass

  • Sätze lang und komplex sind,
  • Aussagen vage bleiben, oder
  • Begriffe verwendet werden, mit denen die Lernenden nicht genügend vertraut sind.

Das führt in der Regel dazu, dass die Lernenden abschalten, unkonzentriert werden und ohne Mitzudenken weiter blättern oder scrollen. Im schlechtesten Fall beenden sie das WBT vorzeitig, sofern es keine Pflichtschulung ist, die sie bis zum Ende durcharbeiten müssen. Ein schwer verständlicher Text kann also den Lernerfolg beeinträchtigen und sogar gefährden.

3. Wie schreiben Sie verständliche Texte?

Wie aber muss Ihr Text beschaffen sein, damit er verständlich ist? Gute Hinweise gibt das Hamburger Verständlichkeitsmodell, das die Psychologen Inghard Langer, Friedemann Schulz von Thun und Reinhard Tausch bereits Anfang der 1970er Jahre entwickelt haben. Das Modell ist noch immer aktuell, und es lohnt sich, sich damit zu beschäftigen und die eigenen Texte danach auszurichten. Dem Modell zufolge ist ein verständlicher Text

  • einfach,
  • kurz und prägnant,
  • gut gegliedert und geordnet sowie
  • mit „anregenden Zusätzen“ versehen.

In den nächsten Abschnitten erfahren Sie, was die vier Merkmale für Ihre Texte im E-Learning bedeuten.

Einfachheit

Einfachheit bedeutet vor allem: verwenden Sie einfache Wörter und einfache Sätze. Die Lernenden sollten mit den verwendeten Wörtern vertraut sein. Wenn das nicht der Fall ist und ein neues Wort für das Lernthema wichtig sind, erklären Sie es bei der ersten Verwendung gut.

Ein Glossar kann hier helfen, in dem die Lernenden immer nachschlagen können, wenn der Fachbegriff im Text auftaucht. Fremdwörter und Abkürzungen sollten Sie grundsätzlich nur sparsam einsetzen.

Kurze Sätze mit wenig Nebensätzen sind einfacher als komplexe Schachtelsätze. Die Nebensätze sollten den Hauptsatz nicht zerteilen und besser nach dem Hauptsatz als davor stehen.

Prägnanz

In einem prägnanten Text ist kein Wort zu viel und jedes am richtigen Platz. Etwas Redundanz kann zwar dabei helfen, die Lerninhalte leichter zu verstehen und im Gedächtnis zu verankern. Weitschweifige Texte verringern jedoch die Verständlichkeit, weil sie die Lernenden ablenken und das Wesentliche nicht mehr so schnell zu erfassen ist.

Screenshot aus dem Standard Content Basiswissen Künstliche Intelligenz zeigt prägnante Sätze, eines der vier Merkmale von verständlichen Texten
Abb. 3.2 Screenshot aus dem Standard Content (Lernbot) Basiswissen Künstliche Intelligenz mit prägnanten Texten

Prägnanz erreichen Sie allerdings nicht nur durch Ihren Text, denn die Grundlage für die Prägnanz Ihrer Texte legen Sie bereits in der Konzeption. Hier müssen die Lerninhalte sorgfältig ausgewählt und priorisiert werden. Wenn Sie zu viel Inhalt in Ihren Texten unterbringen wollen, leidet die Prägnanz fast von selbst.

Gliederung und Ordnung

In der Konzeption Ihres E-Learnings legen Sie die Struktur fest, in der das Lernen abläuft.

Online-Kurse und WBTs bestehen typischerweise aus mehreren Lerneinheiten oder Kapiteln. Diese wiederum sind aufgeteilt in Abschnitte und Seiten, die weitere Elemente wie beispielsweise einzelne Videosequenzen oder Animationen enthalten können. In diese Gliederung ist der Gesamttext eingebettet und erhält damit eine erste Ordnung.

Gliederung erfolgt auch im Text selbst zum Beispiel durch

  • Absätze,
  • Zwischenüberschriften und
  • Aufzählungen.

Solche Gliederungen geben den Lernenden Orientierung und strukturieren die Texte auch für Auge und Ohr.

Auch der inhaltliche Verlauf sollte bewusst einer Struktur bzw. Ordnung folgen. Diese Ordnung kann der Logik der Sache entsprechen, also zum Beispiel dem Aufbau einer Maschine oder dem Vorgehen bei der Erledigung einer Aufgabe.

Screenshot aus einem Online-Kurs zur Funktionsweise des Elektromotors mit einer geordneten Beschriftung
Abb. 3.3 Screenshot aus einem Online-Kurs zur Funktionsweise des Elektromotors mit einer geordneten Beschriftung

Wenn Sie Abläufe erklären, ist es sinnvoll, dies genau in der Reihenfolge der einzelnen Schritte zu tun. Wenn Sie mit Ihrer Erklärung zwischen den Schritten hin- und herspringen, verwirren Sie Ihre Lernenden eher als dass Sie sie im Lernprozess unterstützen.

Überblick über die Optionen zur Strukturierung

Optionen bzw. Logiken für die Strukturierung bzw. Anordnung Ihrer Texte im E-Learning sind beispielsweise

  • vom Einfachen zum Komplizierten bzw. Komplexeren,
  • von den Voraussetzungen zu den Folgen,
  • vom Abstrakten zum Konkreten,
  • vom Konkreten zum Abstrakten.

Welche Logik am besten passt, hängt vom Thema und von Ihrer Zielgruppe ab. Meistens verwenden Sie in einem E-Learning unterschiedliche Logiken abhängig von dem jeweiligen Inhalt.

Anregende Zusätze

Anregende Zusätze sind alles, was Ihre Inhalte anschaulicher macht, was die Lust am Lesen fördert und was die Lernenden motiviert, sich eingehender mit den Inhalten zu beschäftigen. Auch hierfür legt die Konzeption die Grundlage. Darin halten Sie beispielsweise fest, welche Übungen und Beispiele es geben soll und wie das Storytelling aussieht.

Doch auch mit Ihrer Sprache motivieren Sie die Lernenden, initiieren Sie emotionale und kognitive Prozesse und regen dazu an, sich mit den Lerninhalten intensiver zu beschäftigen. Einige Beispiele dafür:

  • Konkrete Beispiele sind besser als abstrakte Betrachtungen.
  • Die direkte Ansprache der Lernenden mit „du“ oder „Sie“ ist besser als unpersönliche Formulierungen.
  • Handlungsreiche Sätze mit vielen aktiven Verben sind besser als Satzungetüme voller Substantivierungen und Passivkonstruktionen.
Screenshot aus dem Lernspiel mit Chatbot Mathi zum Bruchrechnen zeigt verschiedene anregende Zusätze, eines der vier Merkmale von verständlichen Texten
Abb. 3.4 Screenshot aus dem Lernspiel mit Chatbot Mathi zum Bruchrechnen

4. Hilfreiche Tools für leichter verständliche Texte im E-Learning

Ein Lesbarkeits-Index bestimmt die Lesbarkeit eines Textes mit Hilfe einer Formel. Die meisten Verfahren setzen die Satzlänge in Bezug zur Anzahl und Länge der darin enthaltenen Wörter.

Die bekanntesten Lesbarkeits-Indizes für die deutsche Sprache sind:

  • Flesch-Reading-Ease, oder kurz: Flesch-Index
  • Wiener Verständlichkeitsformel.

Auch KI-Assistenz leistet mittlerweile wertvolle Hilfe, wenn Sie Ihre Texte neu formulieren oder verbessern wollen.

Flesch-Reading-Ease (Flesch-Index)

Der Flesch-Reading-Ease (FRE) wird berechnet, indem

  • die durchschnittliche Anzahl der Wörter pro Satz sowie
  • die durchschnittliche Anzahl der Silben pro Wort, multipliziert mit dem Faktor 58,5,
  • von der Zahl 180 abgezogen werden.

Ein Text mit einem FRE von 0-30 gilt als sehr schwer verständlich. Einen sehr leichten Text mit einem FRE von 90-100 verstehen auch 11-jährige Schüler:innen. Im E-Learning ist ein FRE von 50-70 anzustreben, also eine mittlere bis mittelschwere Verständlichkeit.

Wiener Sachtextformel

Die Wiener Sachtextformel berücksichtigt stärker als der Flesch-Reading-Ease die verschiedenen Wortlängen im Text. Lange Wörter werden stärker negativ gewichtet, dafür auch kurze Wörter positiv eingerechnet.

Der berechnete Wert gibt auf einer Skala von 4 bis 15 an, für welche Schulstufe der Text geeignet ist. Ein Wert von 4 steht für einen sehr leichten, ein Wert von 12-15 für einen schwierigen bis sehr schwierigen Text.

Die Lesbarkeits-Indizes für verständliche Texte im E-Learning nutzen

Im Internet finden sich etliche Tools, mit denen sich die Lesbarkeits-Indizes eines Textes berechnen lassen. Mit ihrer Hilfe können Sie also überprüfen, wie es um die Lesbarkeit Ihres Textes steht. Zu beachten ist jedoch: Ein Lesbarkeits-Index gibt nur Auskunft über die potenzielle Lesbarkeit eines Textes. Die tatsächliche Lesbarkeit hängt auch von der Verständlichkeit und Bekanntheit der verwendeten Wörter ab, nicht nur von ihrer Länge.

Letztlich entscheidend ist dabei, was für die eigene Zielgruppe verständlich ist. Zu einfach sollte es auch nicht sein und lange und komplizierte Wörter sind durchaus erlaubt, wenn die Zielgruppe damit vertraut ist.

Übrigens: Dieser Text hat einen Flesch-Index von 54 und ist nach der Wiener Sachtextformel verständlich für die 9. Schulstufe.

KI-Assistenz nutzen

KI-Tools wie ChatGPT, Notion und andere leisten ebenfalls Hilfestellung beim Formulieren verständlicher Texte. Dafür geben Sie im Tool Ihrer Wahl Ihren Text ein und fordern Sie im Prompt dazu auf, den Text sprachlich für eine bestimmte Zielgruppe zu vereinfachen. Manche Autorentools für E-Learning unterstützen Sie auch direkt in der Autorenumgebung dabei, vorhandene Texte umzuformulieren und zu vereinfachen.

Screenshot aus dem Autorentool IBT LCM mit dem KI Companion, der hier konkrete Seitentitel vorschlägt.
Abb. 4.1 Screenshot aus dem Autorentool IBT LCM mit dem KI Companion, der hier konkrete Seitentitel vorschlägt

Praxistipp zum Datenschutz bei KI-Anwendungen

Achten Sie bitte darauf, dass Sie in Ihrem KI-Tool nur solche Texte eingeben, bei denen die weitere Verwendung durch das Tool zum Beispiel zum Trainieren der KI-Anwendung für Sie bzw. Ihre Organisation in Ordnung ist.

Infografik zum KI Companion IBT Content AI der time4you GmbH mit den verschiedenen Optionen zur Modifikation von Texten in E-Learnings. Diese KI-Assistenz hilft dabei, mit leicht verständlichen Texten im E-Learning zu punkten.

Abb. 4.2 Infografik zum KI Companion IBT Content AI mit den verschiedenen Optionen zur Modifikation von Texten in E-Learnings auf Basis der sicheren Schnittstelle zu GPT

Texte mit Inhalten, die nicht außerhalb Ihrer Organisation bekannt sein sollen, geben Sie besser nur in solchen KI-Tools ein, die über eine entsprechende Datenschutzvereinbarung und AGB verfügen. Das ist in der Regel der Fall, wenn Sie Ihr KI-Tool über eine Schnittstelle (API; Application Programming Interface) ansprechen. Wenn Sie unsicher sind, erkundigen Sie sich am besten bei Ihrer IT-Abteilung.

5. Wie Sie verständliche Texte im E-Learning schreiben: 10 Tipps

  1. Benutzen Sie bekannte, einfache Wörter, die möglichst genau das beschreiben, was Sie meinen.
  2. Verwenden Sie für die gleichen Dinge stets die gleichen Wörter. Verzichten Sie auf Synonyme und blumige Umschreibungen.
  3. Benutzen Sie möglichst oft Hauptsätze. Teilen Sie lange Sätze auf. Setzen Sie Nebensätze bewusst und gezielt ein.
  4. Schreiben Sie die Hauptaussage, also den wesentlichen Inhalt Ihres Satzes, in den Hauptsatz; verwenden Sie Nebensätze für Erläuterungen und Nebenaspekte.
  5. Vermeiden Sie Floskeln und Füllwörter.
  6. Wechseln Sie kurze mit mäßig kurzen Sätzen ab. Vermeiden Sie lange, komplexe Sätze.
  7. Benutzen Sie aktive Verben. Vermeiden Sie Passivkonstruktionen und Substantivierungen.
  8. Schreiben Sie zusammen, was zusammen gehört. Mäandern Sie nicht, wiederholen Sie sich nicht unnötig, und vermeiden Sie Verweise.
  9. Nutzen Sie Absätze, Überschriften und Hervorhebungen, um den Text zu gliedern.
  10. Lassen Sie Ihren Text von der Zielgruppe prüfen.

6. Wo Sie noch mehr über die Verständlichkeit von Texten erfahren

Schreiben wie die Journalisten

Der große alte Meister des verständlichen Schreibens ist Wolf Schneider, ehemaliger Leiter der Hamburger Journalistenschule. Er hat zahlreiche Bücher über verständliches Schreiben verfasst, z.B. „Deutsch für Profis“, „Deutsch für Kenner“ und „Deutsch fürs Leben“. Alle sind erhellend und lehrreich und natürlich gut verständlich.

Leichte Sprache

Aufschlussreich ist auch der Blick in das Regelwerk des Netzwerks Leichte Sprache. Viele Empfehlungen dort decken sich mit denen von Wolf Schneider, einige gehen noch darüber hinaus. Nicht alle sind im E-Learning unbedingt anzuwenden, denn entscheidend ist am Ende, dass der Text für die jeweilige Zielgruppe verständlich ist.

Dennoch kann es eine gute Übung sein, sich in leichter Sprache zu versuchen. Das Regelwerk und viele weitere Informationen und Anregungen sind zu finden auf der Webseite des Netzwerks Leichte Sprache.

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