Whitepaper: Green Learning – Wie Weiterbildung klimafreundlicher wird

Wie wird Weiterbildung klimafreundlicher? Wie wird die Ausbildung „green“ oder wenigstens „grüner“? Im Whitepaper Green Learning erhalten Sie einen praxisorientierten Einstieg in das komplexe Thema Nachhaltigkeit und zwar ganz konkret bezogen auf die Fragen, die sich in der Weiterbildung bzw. Lernorganisation stellen.

Weiterbildung als klimafreundlicher Vermittler und Verbraucher

Die Weiterbildungsorganisation spielt in zweierlei Hinsicht eine wichtige Rolle bei der Entwicklung zur Nachhaltigkeit. Zum einen ist sie als Teil der Organisation an deren Ressourcenverbrauch beteiligt. Zum anderen tragen Weiterbildung und Personalentwicklung erheblich dazu bei, den notwendigen Wandel im Unternehmen hin zu mehr Nachhaltigkeit voranzutreiben. Weiterbildung handelt in diesem Sinne als „Change Facilitator“, indem Programme und Bildungsangebote aufgelegt werden, in denen sich die Mitarbeitenden das arbeitsplatzbezogen relevante Wissen und Verständnis zu Themen wie Nachhaltigkeit, CO2-Emissionen, Klimafreundlichkeit, Ressourcen etc. aneignen können.

Warum nicht Ressourcen einsparen und gleichzeitig das Klima schonen?

Präsenzveranstaltungen werden auch in Zukunft Sinn machen – wenn sie regional und begrenzt sind. Dezentrale Organisationen brauchen jedoch zusätzlich digitale Lernformate und Lernplattformen, um einen echten Beitrag für den Klimaschutz zu leisten und lebenswichtige Ressourcen zu schonen.

Eine zentrale Größe sind die CO2-Emissionen, die bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Präsenzveranstaltungen entstehen. Zu den klimarelevanten Emissionen, die in jeder Organisation für den Betrieb von Büros, Rechnern und Anlagen anfallen, kommen in der Weiterbildung diejenigen, die durch den Betrieb von Tagungshäusern und Seminarräumen entstehen, von den Heizkosten bis zum Catering, sowie diejenigen für die Anreise und Unterbringung von Trainer:innen und Teilnehmenden.

Nachhaltigkeit von Weiterbildungsmaßnahmen

Wenn – aus sozialen oder didaktisch-methodischen Gründen – virtuelle Formate nicht sinnvoll oder möglich sind, können Präsenzveranstaltungen lokal bzw. regional veranstaltet. Die durchschnittlichen Anreisewege zu reduzieren, verbessert die CO2-Bilanz einer Weiterbildung erheblich.

Wie klimafreundlich sind digitale Lernformate?

Die Erstellung und Nutzung von digitalen Lernformaten verursacht ihrerseits Emissionen und ist selten klimaneutral. Da eine einmal erstellte digitale Lernanwendung jedoch typischerweise von sehr vielen Menschen genutzt wird, sind die Emissionen pro Kopf bzw. pro Lernvorgang wiederum gering.

Mehr dazu finden Sie im Blogartikel „Green Learning – Wann wird Corporate Learning klimaneutral?“ und im Whitepaper, das Sie hier herunter laden können. Lesen Sie im Whitepaper, wie Sie Ihre Weiterbildung und Lernorganisation klimafreundlicher aufstellen. Mit zahlreichen praktischen Tipps!

DL: Whitepaper – Green Learning
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